Samstag, 29. April 2017

Das Gras ist eindeutig grüner auf dieser Seite des Zauns.

Heute nacht war Klara zwei mal wach, einmal um zwei und einmal um sechs, nachdem sie um zehn eingeschlafen war. (Das Aufwachen um sechs würden Eltern neugeborener Babys vermutlich meist nicht mehr der Nacht zurechnen.) Dann habe ich sie erst im Sitzen gestillt (wie es mir der beim Thema "Plötzlicher Kindstod" extrem engagierte Kinderarzt eingeschärft hat), dann gab es ein schönes Fläschchen mit Medela-Sauger, um auch ja die natürlichen Saugtalente meiner Tochter nicht zu versauen, und dann ging es zurück ins Babybay. (Leserinnen, die die Meldung alarmiert hat, sie würde unter meiner Decke schlafen, können sich entspannen, das tut sie schon lange nicht mehr.) Jetzt schläft sie. Irgendwann demnächst wird sie aufwachen, dann bekommt sie was zu essen, und dann liegt sie manchmal im Säuglingsaufsatz ihres Triptrap-Stühlchens und guckt mir beim Kochen zu, oder wir liegen auf der Spieldecke herum und trainieren unter Aufsicht Bauchlage, oder die Jungs dürfen sie ein bisschen kontrolliert bewundern, oder sie geht in ihre Wippe und ich spiele mit ihren Brüdern. Vielleicht schläft sie auch einfach wieder ein, dann lege ich sie für eine Stunde oder so in den Stubenwagen. Plötzlich scheint die Sonne wieder, die Vögel zwitschern, ihre Brüder sind entspannter (gerade spielen sie mit Knete, und ich muss noch nicht mal im Zimmer sein), zwischen L. und mir seit 24 Stunden kein böses Wort, und sie hat in den letzten zwei Tagen 150 Gramm zugenommen. Den Firmen Hipp und Medela würde ich gerne eine Kiste Wein schicken, vielleicht mache ich das auch noch.

Ich weiß nicht, woran das liegt - aber auch diesmal habe ich wieder erst einen Zustand deutlich jenseits der Schmerzgrenze gebraucht, um diesen Schritt zu tun. Obwohl ich es nach den letzten beiden Malen eigentlich hätte besser wissen müssen. Ich dachte wirklich bis kurz vor Schluss, das klappt bestimmt demnächst mit mir und dem Stillen. Viel mehr dachte ich sogar, ich muss das schaffen. Bevor ich den Schritt gemacht habe, hat sich schon der Gedanke daran immer angefühlt wie eine Niederlage. Und ich verstehe nicht, warum - ich finde doch selbst, wenn es um andere geht, dass wirklich nichts, aber auch gar nichts, schlecht oder faul oder verwerflich oder sonstwie trostpreisig ist an Fläschchen. Und genau wie die letzten Male war dieses klamme Gefühl in dem Moment verschwunden, in dem ich es einfach gemacht habe. Stillen läuft übrigens (auch genau wie die letzten Male) eindeutig besser seitdem. Viel kuscheliger (weil die Jungs nicht mehr sabotieren und ich ausgeschlafener bin, und natürlich das Baby weniger ausgehungert und panisch), und die Milch ist auch nicht weniger geworden. Wieso erzählen so viele, Fläschchen wären der Tod für das Stillen? Ich verstehe das nicht. Und muss wieder mal erleichtert feststellen, dass mein meschuggener Sado-Maso-Exfreund auch hier Unrecht hatte: ich habe wirklich überhaupt kein Talent zur Masochistin.

Donnerstag, 27. April 2017

Hipp Hipp, Hurra

Als ich gestern abend mit meiner brüllenden Tochter im Kinderwagen zum Mädchenabend gelaufen bin, habe ich nachgedacht. Und dann habe ich einen Entschluss gefasst: ab heute füttere ich zu. Dafür gibt es auf Anhieb so viele gute Argumente, dass mir das Argument, von dem vermutlich viele hier denken, es wäre für mich das Wichtigste, erst irgendwann viel später eingefallen ist. Hier ein kleiner Überblick:

1. Mein Baby wird zur Abwechslung mal satt. Sie ist mit 3.250 Gramm zur Welt gekommen, bei der U3 fast fünf Wochen später hatte sie 3.700. Das ist wirklich nicht viel, auch wenn man ihr (wie ihr Kinderarzt) zugute hält, sie wäre eben "der elegante Typ". Ich finde es schwer, hungriges Babygebrüll auszuhalten, vor allem, wenn sie nach vielen, vielen Stunden Dauerstillen immer noch panisch hackt und sucht und einfach nie, nie, nie zufrieden ist.

2. Im Moment verbringe ich täglich ca. 20 Stunden mit Stillen. Das geht nicht. Ich habe schon versucht, mit einem Schnuller dagegen anzugehen - genauer gesagt, mit inzwischen vier verschiedenen Typen von Schnullern. Sie will keinen Schnuller, sie will trinken. Ihr könnt euch leicht ausrechnen, wie viel Zeit mir auf diese Weise zum Schlafen, Essen, Duschen, Aufräumen oder einfach mal Spaß haben bleibt, auch wenn ich zugeben muss, was Netflix-Serien angeht, bin ich gerade auf dem allerallerneuesten Stand.

3. Noch viel wichtiger als Aufräumen usw. ist aber, dass ich für Kalle und Michel im Moment überhaupt keine Zeit habe. Aus der Kita kommen schon erste Beschwerden, die Jungs wären ja völlig durch den Wind. Ihre Mama gibt es jetzt nur noch mit kleinem Anhängsel am Oberkörper, auf dem Boden sitzen und spielen, kuscheln oder toben ist nicht mehr, auch wenn ich das ständig verspreche: "Gleich bauen wir eine Burg, ich muss nur hier noch schnell..." und dann sind wieder 20 Stunden des Tages einfach weggesaugt.

4. Die Jungs drehen nicht nur in der Kita durch, sondern auch zu Hause. Und was soll ich sagen: so richtig schön, harmonisch und innig kann das Stillerlebnis auch für Klara nicht sein, wenn Mama dabei zunehmend in Stress und Panik gerät und brüllt "Kalle, nicht da hoch! Michel, stell das hin! Hör auf zu beißen! Kalle, nicht hauen jetzt! Lieb sein! Michel, nicht mit Sachen werfen! Wehe! Ich zähl jetzt bis drei!" Usw. usf. Nicht nur, dass ihre Mutter nicht mehr zur Verfügung steht, ihre Mutter ist auch zu einem Psychowrack geworden. Und alles, seitdem die kleine Schwester auf der Welt ist. Na, haben wir da die Grundzutaten für eine harmonische Geschwisterbeziehung versammelt? Haben wir, oder?

5. Schlaf. Und zwar nicht nur für mich, sondern auch für Klara.

6. Den ganzen Krempel (Flaschen, Sterilisiergerät...) hab ich sowieso schon hier herumstehen.

7. Ich höre nicht auf zu stillen, sondern es gibt nur ab sofort mehrmals täglich nach dem Stillen auch ein Fläschchen. Es sei denn, ich habe etwas getrunken oder ein halbes Kilo rohe Zwiebeln gegessen, dann können wir auch mal eine Nacht nur mit Flaschen überbrücken.

8. Ich erinnere mich noch dunkel an die letzten beiden Male, als der Stillkrampf in dem Moment deutlich milder wurde, als ich mich entspannt und mir mit Fläschchen geholfen habe.

9. L. kann sie auch mal füttern. Verdammt noch mal, die Jungs können sie auch mal füttern (unter Aufsicht natürlich). Und Mamas Soloprogramm ist damit beendet. Es wird höchste Zeit, dass Klara auch den Rest der Familie mal kennen lernt.

10. Ich kann auch mal ohne Baby los.

Hätte ich noch einen letzten Anstoß gebraucht, dann war es der Heimweg vom Mädchenabend zwei Stunden später und diese Nacht. Nachdem ich sie auf der Mädchencouch weitere zwei Stunden gestillt habe, habe ich sie irgendwann eingepackt und bin nach Hause gefahren. Auf dem Weg hat sie bis drei Häuser vor unserem Eingang durchgebrüllt. Dann war sie gerade lang genug eingeschlafen, um in die dunkle Wohnung zu kommen, in meinen Schlafanzug zu steigen und mich abzuschminken. Und dann hat sie bis drei Uhr früh weiter getrunken, während ich zunehmend verzweifelt bin. Babys sind eben manchmal so, ich weiß, aber wenn eine Lösung so klar auf der Hand liegt, sollte man sie zumindest mal ausführlich ausprobieren.

Gerade habe ich ihr die erste Flasche gemacht. Sie hat vier Schlucke genommen, dann hat sie mich zum ersten Mal angelächelt (Ich weiß. Ich würde einem Werbetexter auch nicht trauen, der mir so einen Babynahrung-Vignettenfilm-Klischee-Schmuh erzählt. Aber so ist es gewesen, genau so.) und ist dann eingeschlafen.

Donnerstag, 6. April 2017

Das Baby schläft. DAS BABY SCHLÄFT!

Von all den Dingen während der Babyzeit von Kalle und Michel, die mir damals unvergesslich erschienen, habe ich jetzt schon große Teile vergessen. Bis sie sich in Déjà-vu-Form wieder melden und auf einmal wieder ganz klar vor mir stehen. Zum Beispiel die einzigartige Art, wie sich jeder Zustand mit Baby anfühlt wie "Für immer", während er in Wahrheit das genaue Gegenteil ist - selten ändert sich das Leben so komplett innerhalb so kurzer Zeit, und das immer wieder, wie mit Baby. Noch vor drei Tagen hatte ich ein Baby, das große Teile des Tages verschlafen hat: im Kinderwagen, im Stubenwagen, bäuchlings auf der Spieldecke, in meinem Arm, im Bett seiner Brüder. Jetzt schläft sie praktisch nie, außer, sie hängt auf meinem halbnackten Oberkörper. Ich weiß, dass es sicherer ist, sie in den Babybay zu legen, aber im Moment muss ich die Nächte in einem halbalarmierten Zusammenzuck- und Dämmerzustand verbringen, denn sie schläft wirklich nur, wenn sie unter meine Decke darf.

Aber jetzt! Jetzt gerade schläft sie, und nachdem ich gerade schon einmal mit dem Bulldozer durch die Wohnung gefahren bin, meine Hühnerflügel im Ofen sind, der Duft von Thymian den Raum erfüllt und die Waschmaschine läuft, kann ich tatsächlich am Rechner sitzen und posten. Es ist nicht zu fassen! Eigentlich müsste ich die Flasche Sekt aufreißen, die für den Babybesuch nachher kalt steht, aber irgendwas war da... irgend ein Grund, warum das nicht geht... nee, fällt mir nicht ein. Ist das schön ruhig hier!

Trotz großer Freude über die kleine Babypausenpause muss ich noch mal schreiben, wie verliebt ich in dieses kleine Mädchen bin. Ich war nie ein Babymensch, jetzt bin ich einer. Dass sie das geschafft hat, will einiges sagen, kennt ihr "Monsters Inc." und damit auch den Boo-Effekt? So ungefähr. Ich bepeste meine Freundinnen täglich mit Fotos per What's App, ich kaufe klitzekleine Sachen für viel zu großes Geld, ich streichle so oft über diesen weichen kleinen Kopf mit den roten Haaren, dass bald vermutlich kreisförmiger Haarausfall entsteht, und ich wünsche mir nichts mehr als Zeit in Ruhe allein mit ihr. Heute morgen hatte sie wieder nichts in der Windel, gestern auch den ganzen Tag schon nicht, und bis der Kinderarzt mich zurück gerufen hat und mir alles über den Babydarm und seine Entwicklungsschübe erklärt hat (der Ärmste hat noch keine Ahnung, was in den nächsten Wochen auf ihn zu kommt), hatte ich den schlimmsten Film der Welt im Kopf. "Ist die jetzt eine von denen?" Ja, die ist jetzt wohl eine von denen. (Vielleicht bin ich altersgerecht jetzt aus der gefühlt etwas vermurksten Mütter- direkt in die Großmütter-Phase geglitscht, und daher die neue Fürsorglichkeit und Entspannung? Wer weiß...). Übrigens setzt sich das Schema aus der Schwangerschaft nahtlos fort in die Babyzeit: es gibt da draußen zu garantiert jeder Frage einer Babymutter eine Seite, die auf den ersten Blick ganz fürsorglich und seriös wirkt, und die trotzdem dringend rät, mit genau diesem Pups unbedingt sofort in die Notaufnahme zu fahren, denn dahinter kann eine schwere, lebensbedrohliche und fast unweigerlich schwerste Behinderungen oder Verderben nach sich ziehende Krankheit stecken.

Wartet mal, war da was?

Da war was.

Kommt die schon wieder an mit ihrem Frauenbild in Bilderbüchern, die soll sich mal locker machen

Mittwoch, 5. April 2017

Jedenfalls:

Und das kam so. Am 20. März bin ich morgens aufgewacht, ins Bad geschlufft und... nee. Irgendwie wird das hier zu eklig. Lasst mich also einfach nur schreiben, dass etwas passierte, was mir das deutliche Gefühl gab, innerhalb der nächsten 24 Stunden wäre es so weit. Was genau, bleibt mein kleines Geheimnis. Kommt schon, auch Blogger wollen ab und zu noch etwas für sich behalten! Also. Zwar hatte ich seit inzwischen 14 Tagen fast jeden Tag zu L. gesagt, nun würde es aber bald los gehen, aber an diesem Tag habe ich ihm gesagt, jetzt wäre ich wirklich, wirklich sicher. An diesem Tag hatte ich noch einen Kontrolltermin bei meiner Frauenärztin, die aber noch nicht aus dem Häuschen war - vielleicht würde es heute losgehen, vielleicht auch in einer Woche, wer weiß? Aber ich trug an diesem Tag meinen dicken Bauch mit dem Flair einer diesmal wirklich ernst gemeinten Abschiedstournee durch Hamburg und musterte ihn vor dem Schlafen gehen noch mal fast wehmütig und ausführlich im Spiegel - immerhin war ich diesmal wirklich sicher, zum letzten Mal so dick zu sein (es sei denn, meine Fresssucht gewinnt doch noch die Oberhand).

Dann war es Nacht, neben mir schlief Kalle tief und fest, und im Flur stand stumm und trotzdem plötzlich sehr präsent die Kliniktasche.

Gegen elf fing es an zu zwiebeln. Ich holte mein Telefon aus der Küche, aktivierte die Stoppuhr und wartete. Die ersten drei Wehen waren jeweils ungefähr fünfzehn Minuten auseinander. Dann kamen zwei Wehen, die waren zwölf Minuten auseinander. Ich weckte L. und schlich ins Bad, um noch ein letztes Mal zu duschen. Unter der Dusche - nichts. Nach der Dusche - nichts. Als die nächste Wehe kam, war die letzte fast 26 Minuten her. Na toll, dachte ich - Übungswehen. Jetzt ziehe ich meinen Schlafanzug wieder an und gehe schön zurück ins Bett. Die nächste Wehe kam fünf Minuten nach der letzten und heftiger als alle vorhergehenden zusammen. Da habe ich beschlossen, meinen bekloppten Körper der Medizin zu vermachen, mich dann doch schnell wieder angezogen und ein Taxi gerufen. L. hat noch versucht, seine Mutter aus dem Bett zu holen, die aber schon tief und fest schlief. Also habe ich den treuen Dufflecoat mit dem gesprengten untersten Knopf noch einmal angezogen, meine Kliniktasche gepackt und bin in mein Taxi gestiegen. Der Taxifahrer war entgegen der in Filmen verbreiteten Geburt-im-Taxi-Romantik überhaupt nicht angetan davon, eine kurz vor der Niederkunft stehende Frau zu fahren, ihn gruselte es gewaltig (mich auch, da hatte ich also vollstes Verständnis für). Entsprechend ließ er mich irgendwo auf dem Klinikgelände raus. Inzwischen waren die Wehenabstände bei drei Minuten, und bis ich im Kreißsaal ankam, hatte ich noch vier davon gehabt. Trotzdem zeichnete das CTG erst mal gar nichts auf, und ich hatte schon Angst, ich müsste wieder gehen - aber die Hebamme guckte sicherheitshalber nach, und da war ich bei acht Zentimetern. (Damen, die noch in der Abkürzungsphase sind - das ist viel.) Es war zu spät für eine PDA, ich schlüpfte in eins dieser pastellfarbenen Größe-58-Kliniknachthemden, und wir gingen unter Fauchen und Brummen in den Kreißsaal. Wie sich herausstellte, war es nicht nur zu spät für eine PDA, sondern auch für Lachgas, auf das ich mich schon so gefreut hatte - das Gerät muss nämlich eine geraume Zeit vorglühen, und auch dafür war nun leider keine Zeit mehr. Also versuchten wir, es mir auf andere Art nett zu machen - im Stehen am geknoteten Tuch, auf dem Gummiball und im Laufen. Ich will hier niemandem Angst machen, aber so richtig gemütlich wurde es nicht dabei, und am Ende war ich den Zirkus auch leid und wollte zurück auf die Liege. Inzwischen hatte ich zwar Wehen, die das CTG auch aufzeichnete, aber die hatten irgendwie keine Kraft - also presste ich einfach "trocken", wann immer mir danach war. Mir war leider nicht sehr danach, denn Geburtsschmerzen haben diese scheußliche Art, einen aus dem eigenen Körper vertreiben zu wollen - so geht es jedenfalls mir jedes Mal. (Habe ich gerade "Jedes Mal" geschrieben? Habe ich.) Ich weiß genau, ich müsste mich richtig reinhängen - als müsste man sich einen rostigen Nagel erst durch den ganzen Fuß jagen, um ihn wieder loszuwerden. Aber etwas Kräftiges in mir sträubt sich dagegen und wäre am liebsten ganz weit weg. Gegen diesen Fluchttrieb anzugehen, fordert aber schon so ziemlich alles, was ich habe - und mich dann noch dazu zu kriegen, den Mund zuzulassen, alle verbliebenen Kräfte zu sammeln und nach unten zu pressen, ist nicht leicht. Die Hebamme wollte mich irgendwann zusätzlich motivieren, indem sie mich dazu brachte, mit der Hand den Kopf des Kindes zu berühren - und damit bekam die ganze Szene jetzt noch eine Alien-artige, wirklich wirklich WIRKLICH fiese Dimension, in der noch einmal alles kulminierte, was mir die letzten sieben Monate lang fremd, merkwürdig und surreal vorgekommen war.
Und dann war sie da. Und jetzt ist alles gut. Seit diesem Moment - am 21.3. im 2:14 im Kreißsaal 3 des UKE eigentlich fast ununterbrochen. Obwohl inzwischen Schlaflosigkeit, Eifersüchteleien unter den Brüdern und dergleichen mehr Einzug gehalten haben - ist trotzdem alles gut. Ein feines Mädchen haben wir da. Hätte ich das mal gewusst!

Andererseits hätte ich es vermutlich einfach nicht geglaubt.