Mittwoch, 30. November 2011

Die Elbphilharmonie unter den IVF-Versuchen

Seit ungefähr vier Jahren ist die Elbphilharmonie nächstes Jahr fertig. Und seit ca. einem halben Jahr fange ich in zwei Wochen mit der nächsten IVF an. Jedenfalls habe ich inzwischen das Gefühl. Seit dem Sommer planen und planen wir, und es zeigt sich, dass es in meinem Leben gerade einfach keinen Zeitabschnitt gibt, in dem ich die erforderlichen drei Wochen an einem Streifen in Hamburg und auch sonst imstande bin, mich zwei Wochen regelmäßig zu spritzen, zur Punktion und zur Rückübertragung zu erscheinen sowie zu Ultraschallterminen zwischendurch, während mein Bauch sich immer nikolausiger und nikolausiger anfühlt.
Eigentlich wollte ich schon im Sommer. Dann kam eine Stressphase im Büro, die so dermaßen ausgedehnt und unberechenbar war, dass an drei Wochen Hormondisco und plötzliche Arzttermine nicht zu denken war. Und innere Ausgeglichenheit und Abwesenheit von Stress ist doch ein wesentlicher Faktor, wenn ich das richtig verstanden habe. Dann kam der August, und Ende August wollten wir nach New York. New York mussten wir in letzter Sekunde absagen wegen dieses Rammdösigen Fake-Hurricanes. Dann war wieder Jobstress, eine wochenlange Erkältung und solche Schmerzen im Unterleib, dass ich mir fast schon sicher war, binnen weniger Tage wieder auf dem OP-Tisch zu liegen mit einem geplatzten Sonstwas. Dann war kein Arzttermin zu kriegen. Dann bahnte sich der nächste Urlaub an, New York als Hurricane-Ersatz. Aber danach, danach ganz bestimmt! Jetzt bin ich wieder da, und ein von langer Hand geplantes langes Wochenende in Kopenhagen liegt mitten in meinen Punktionsplänen. Kann ich die nicht einfach um eine Woche nach hinten schieben, fragt ihr? Könnte ich schon, aber dann beginnen auch ziemlich bald die Weihnachtsferien in meiner Klinik, und weil mein Unterleib sowieso normalerweise macht, was er will, und sich nicht an Zeitpläne hält, brauche ich nach vorne und hinten einen Sicherheitsabstand zur Nichts-Geht-Zone von mindestens drei Tagen, sonst kann ich mich nicht entspannen, und dann, siehe oben, wird das ja sowieso nichts. Ich würde wirklich gerne loslegen. Aber ich will auch nach Kopenhagen. Und dann denke ich mir, jetzt warte ich schon so lange, da kann ich auch noch bis Anfang Januar warten. Warte mal, war da was? Richtig: Wien vom 7. bis zum 10.

Was für ein Quatschproblem, denkt ihr. Es ist ja nicht so, dass ein Umzug ins Haus steht oder Großmutters 100ster Geburtstag in Australien: sowas kann man doch schieben. Könnte man, kann man aber irgendwie nicht, denn auch L. hat Termine, die sind fast immer am Wochenende, und die sitzen so Bombenfest wie drei Oma-Geburtstage. Ich habe wieder mal das Gefühl, ich vergurke es mit meiner beschissenen Planung. L. ist auch nicht unschuldig! Es ist Mai, wir sitzen im Garten herum, und L. hat seinen Rechner vor sich und sagt irgendwann sowas wie „Wollen wir dieses Jahr zum Weihnachtsbummel nach Kopenhagen?“ Und Weihnachten ist so weit weg wie nur irgend etwas, also sage ich ja, und ein paar Minuten später ist das gebucht und ist erst mal für viele, viele Monate eine schöne Aussicht. Bis es dann plötzlich der Elchbulle auf den Schienen zum nächsten Befruchtungsversuch ist.

So. Ich fasse jetzt einen Entschluss. Dezember und Januar können wir nicht mehr absagen, das würde uns zu viel Geld und zu viele Nerven und außerdem den schönen Reisespaß kosten. Aber ansonsten werde ich mir von jetzt bis Mai genau gar nichts mehr vornehmen. Nichts. Ich werde bei keiner Party-Einladung blind zusagen, keinen Familienbesuch genehmigen, mich nicht mit den Mädchen zum Gruppenausflug in fremde Städte verabreden und überhaupt gar nichts entsprechendes tun. Denn ich habe wirklich das Gefühl, diesmal kommt’s drauf an.

(Nicht, dass die anderen drei IVFs Trockenübungen gewesen wären...)

Dann nehme ich mir noch vor, in den nächsten Wochen noch mehr auf meine Ernährung zu achten. L. und ich kaufen schon seit ein paar Wochen nur noch Biofleisch, was man in unserem Stadtteil fast 1:1 übersetzen kann mit „gar kein Fleisch mehr“, denn Biofleisch kommt hier nicht so an. Hier isst man sein Fleisch gerne in möglichst riesigen, billigen Mengen, auf einem Bett aus Mett und mit Speck überbacken. Das mit dem Biofleisch ist schon mal ein Anfang, und ich habe mir zwei fabelhafte vegetarische Kochbücher zugelegt. Die nächsten Wochen werde ich zwar nicht nie mehr, aber seltener mit einer Schüssel Pasta mit Trüffelöl auf dem Sofa kollabieren, sondern Favabohnen mit Zitronensaft beträufeln oder Auberginenscheiben um irgendwas wickeln. Und gelaufen wird auch wieder mehr.

Merkt ihr was? Diesen Post zu schreiben, macht keinen Spaß. Ihn zu lesen, deshalb vermutlich auch nicht. Ich weiß auch nicht. Ich bin unwirsch. Ich hätte gerne, dass es jetzt losgeht, an die blöden Klinikweihnachtsferien ab dem 20. hatte ich einfach nicht gedacht, und auch nicht an die vielen vielen Ultraschalls, die diesmal scheinbar von Nöten sind, um meine launigen Eierstöcke unter Kontrolle zu haben. Und am meisten nervt mich, dass ich selbst dran Schuld bin. Aber wer ahnt denn auch im Mai, dass ich im Dezember immer noch keine Babykugel habe? Soll ich mir in Zukunft auf Verdacht einfach ganze Jahre frei halten? Es ist ja nicht so, dass ich in diesem Jahr acht Wochen Urlaub gemacht hätte, aber jeder einzelne Tag davon war auf irgend eine Weise einem Befruchtungsversuch im Weg. Und mein ewiges Gerede über gesünderes Leben kann ich auch nicht mehr hören.
Es ist ein Kreuz: einerseits will ich nicht auf alles verzichten, was ein normales Leben so ausmacht, Pläne, Reisen, Verabredungen und Jobstress. Andererseits komme ich einfach nicht zu Potte mit dem, was mir das Wichtigste sein sollte und eigentlich auch ist. Jetzt ist mir sogar Weihnachten im Weg.

Also gut: Jetzt zählen Taten.

Montag, 28. November 2011

Aus heiterem Himmel

Ich lese ein Buch, das von einer Frau handelt, die zwei Kinder hat und gleichzeitig einen Job, der nichts damit zu tun hat, anderen Leuten Milchcafé zu servieren oder total niedliche Strampler zu gestalten. In dem Buch ist viel die Rede von Schlafentzug, von in letzter Minute vor der Präsentation vollgekotzten Kostümchen, von Schuhen, von frustrierten Ehemännern, von den Supermüttern, die nicht arbeiten und sowieso alles besser machen usw.
Und ich fühle mich sicher, ich mag das Buch, und ich bin froh, mal aus einigermaßen witziger Feder zu lesen, dass es auch gar nicht so schlecht ist, keine Kinder zu haben.

Und dann, so ca. auf Seite 156. Die junge Kollegin sagt, dass sie dann wohl im Zweifel lieber keine Kinder kriegt. Und jetzt, jetzt kommts, das, wofür ich alle, wirklich bisher alle anderen Eltern-Kind-Bücher hasse: der "ohne Kinder ist das Leben nur ein oberflächlicher Scheiß, du stirbst, und nichts bleibt zurück"-Teil.

Warum, warum, warum nur müssen alle Menschen mit Kindern - egal, wie schlüssig sie gerade geschildert haben, wie anstrengend das alles sein kann - am Ende zu diesem Schluss kommen? Ich kann vielleicht wirklich keine Kinder bekommen, und dann? Erschieße ich mich am Besten? Bleibt ja eh nichts übrig?

Ich hab einen düsteren Verdacht. Die müssen das schreiben. Die drehen sonst durch vor Stress, vollgekotzten Kostümen und Schlafentzug.

Donnerstag, 24. November 2011

Das war noch nie.

Zum vermutlich ersten Mal in meinem Leben kann ich voller Überzeugung sagen: heute wäre ich gerne in Düsseldorf. Ich wünsche dem Stammtischableger West einen Bombenabend!

Mittwoch, 23. November 2011

Seit gefühlt einer Woche mache ich mich fertig zur Landung

Zurück auf der Erde. Jedenfalls mein rundlicher Körper, das Gehirn scheint noch irgendwo über dem Atlantik festzuhängen. Eine Woche Cheese Fries, Burger und Shakes haben ihren Tribut gefordert, ab heute regiert wieder Weight Watchers! Wenn auch nur vorübergehend, Freitag steht schon die nächste Kaloriensause an. Ausführlicher New York-Bericht folgt, sobald die Fluggesellschaft mir mein Gehirn nachgeschickt hat. Jetzt aber ein drängenderes Thema: das Stammtisch-Franchising.

Liebe Abkürzungsdamen in Berlin, Düsseldorf und im Süden, ich kann gar nicht sagen, wie toll ich das finde, dass unsere Hamburger Runde Mutti von so properen und putzmunteren Ablegern wird! Ich wünsche euch großartige Abende! Aus Erfahrung kann ich euch sagen: wenn sie zum Anlass wird, sich mit so fabelhaften Abkürzungsdamen gepflegt einen klitzekleinen, natürlich vollkommen ladyliken Glimmer anzutrinken und fröhlich bis spät in die Nacht über blöde Bemerkungen, dickfellige Muttertrampeltiere im Umkreis, das ewige Entspannt-euch-doch-mal-Gefasel und die ganze Scheißwelt rumzuranzen, dann ist sogar Unfruchtbarkeit gar nicht mal soooo schlecht. Es geht bestimmt noch schlimmer! Und wer weiß, vielleicht schaffen wir eines Tages ja doch noch das große Camp, bei dem sich alle Stammtische treffen? Ich fänd's gut.

Was ich nicht so gut finde, ist, dass seit ungefähr einer Woche meine Schilddrüse wieder muckt. Das hat sie vor ein paar Jahren schon mal getan, und damals war das ein klares Signal, dass meine Thyroxin-Dosis zu niedrig ist. Nun scheint das wieder der Fall zu sein. Heute war ich zum Blut abnehmen, und gestern, an dem Tag, an dem ich eigentlich mein Pillchen zum ersten Mal seit Monaten nicht schlucken wollte, um den nächsten Versuch einzuleiten, habe ich es dann doch geschluckt. Ich will diesmal alles, wirklich alles richtig machen, erwähnte ich das schon? Nicht, dass ich diesmal ins Rennen gehe mit der Idee, das wäre mein letzter Versuch. Aber ich bin es so leid, dass jedes einzelne Mal bei all den IVFs und Kryos, die ich hinter mir habe, vorher alle Ärzte geballten Optimismus verströmten und hinterher, wenn es wieder, tja, leider, schon wieder nichts war, das ja irgendwie schon klar gewesen war, weil ich ja schließlich... was auch immer, hier bitte total einleuchtende Erklärung einsetzen, die an sich schon wirklich überzeugt, aber noch mehr flashen würde, wenn ich sie einfach sechs Wochen, ca. achtzig hysterische Anfälle und ein paar Tränen auf dem Klo eher und 3.000 Euro reicher gehört hätte. Und deshalb wird nicht ab dem Wochenende gespritzt, sondern erst mal gucke ich, was die alte Schilddrüse so treibt und ob sie gerne ein bisschen mehr motiviert würde. Immerhin ist das ein Problem, das sich mit einfachsten Mitteln aus der Welt schaffen lässt. Und weil gerade jeder Tag Verzögerung bedeutet, dass ich mich mit Punktion und Rückübertragung in den Bereich unseres Kopenhagen-Wochenendes am dritten Advent bewege, wird es wohl jetzt alles eine Woche später. Irgendwo bequem zwischen Kopenhagen und der Weihnachtspause der Klinik werde ich dich, mein nächstes Prilblümchen, muckelig einbetten. Ich freu mich schon.

Und den Abkürzungsdamen, denen das Befruchtungskarma diese Woche voll mit der flachen und schmuddeligen Hand ins Gesicht geschlagen hat, wünsche ich viele beste Freunde, die jetzt das Richtige tun und nicht mit Geheimtipps um die Ecke kommen, einen Mann, der jetzt wieder mal zeigt, dass er genau der Richtige ist, um erst demnächst Kinder zu kriegen, eine Schublade voller guter Essenslieferantenzettel und einen Weinhändler um die Ecke.

Dienstag, 15. November 2011

5:07 im Hotel

Nachdem wir gestern um halb sechs vollständig bekleidet und bei voller Beleuchtung eingeschlafen sind, steht L. jetzt am Waschbecken, macht sich frisch für die erste Kaffeeexpedition dieses Urlaubs (böse. Böser, böser Kaffee macht die lieben, lieben Befruchtungsversuche kaputt.) und prüft kritisch seinen Bauchansatz.

L: schon zwei, drei Kilo weniger würden reichen.
F (wichtig): ich bin mir ja sicher, dass Sport der Trick ist.(das sage ich nur, damit L. in den nächsten Tagen meine Fastfood-Orgie mitmacht.)
L (zieht die Augenbrauen hoch) ??
F(schon etwas kleinlauter) sage ich jetzt als Fitness- und Ernährungsexpertin.
L: Schön, sie an Bord zu haben, Ma'am.

Montag, 14. November 2011

Klappe zu, Affe weg

Am schönsten ist immer der Moment, wenn man seinen Koffer abgegeben hat. Abgesehen vielleicht von dem Moment, wenn man durch die Schleuse ist und es endlich Kaffee gibt. Und dem Moment, wenn man feststellt, dass es noch alle Zeitungen gibt, wirklich alle! Und dem, wenn man oben ist und es im Bordprogragramm gleich drei Kinofilme gibt, die ich verpasst habe! Oder der Moment, wenn ich die Stadt zum ersten Mal unter mir sehe. Und von da an gibt es eigentlich nur noch schönste Momente.

Vielleicht funktioniert das wlan auf der Hoteltreppe immer noch. Wenn ja, werde ich mich mucksen. Und jetzt gehen meine Eizellen und ich noch mal auf große Fahrt.

Samstag, 12. November 2011

Starthilfe für Stammtische

Liebe Abkürzungsdamen, die das Pech haben, nicht in der selbsternannten allerbesten Stadt der Welt - Hamburg - zu leben und trotzdem nicht auf den Spaß verzichten wollen, sich mit gleichgesinnten Abkürzungsdamen zu Wein und Pizza zusammenzurotten und über die Ungerechtigkeit der Welt und die mistigen Hormone zu raisonieren - wo war ich? Jedenfalls dachte ich, ich erleichtere euch diesen ganzen Email-Austausch-Albtraum und biete euch an, dass ihr im Kommentarteil zu diesem Post ja auch genau so gut einfach Verabredungen in einer Kneipe eurer Wahl treffen könnt. So hat das am Ende bei unserem Hamburger Stammtisch auch am besten funktioniert, dieses Email-Gemache war ein fürchterlicher Krampf, und ich bin froh, dass wir das jetzt anders machen. Aber macht, wie ihr meint!

Freitag, 11. November 2011

Klappe zu, Affe froh

Diesen Post schreibe ich, während ich aus einer Tasse mit den wichtigsten Politikern der republikanischen Partei Earl Grey trinke. Die Tasse haben wir bei Fishs Eddy in der Nähe vom Union Square gekauft, als wir zum zweiten Mal in New York waren, und NATÜRLICH gibt es auch eine Tasse mit den Demokraten, aber die ist gerade in der Spülmaschine. Ich höre meine ziemlich prätentiöse Jazz-Playliste und trage eine Schlafanzughose, die zwar von H&M ist, aber immerhin von H&M an der 5th Avenue, und weil heute frei ist, könnte ich mir vorstellen, gegen Nachmittag, wenn es dunkel wird und der Hund in die Heide-Ferien gefahren ist, mit meinem kleinen New York-DVD-Programm anzufangen. Vielleicht zum Start "Alle sagen I love you", dann "Manhattan" und "Annie Hall", dann ein paar Folgen 30Rock oder Sex and the City und dann... mal sehen. Ich muss noch Sachen aus der Reinigung holen, Milch und Toastbrot kaufen und ein Geschenk kaufen, bügeln und Wäsche waschen, das ist natürlich alles schrecklich schweißtreibend und anstrengend, aber ich bin sicher, mit zusammengebissenen Zähnen schaffe ich das. Muss ja!

Liebe Abkürzungsdamen, ich habe frei. Frei, frei, frei. In der Agentur erwartet man mich erst wieder am Mittwoch in 12 Tagen. Und Montag fliegen L. und ich nach New York, meinen Lieblingsplatz auf der ganzen Welt. In den letzten Tagen war ich maulig. Ich hatte zu viel zu tun. Jeden Tag gab es einen anderen Grund, warum ich heute nun doch arbeiten muss, obwohl es eigentlich bis kurz vor knapp so aussah, als müsste ich nicht, und jeden Abend gab es einen neuen Grund für zwei, drei, vier Überstunden. Mag sein, dass die kleinen Häschen, die gerade frisch aus Tübingen in die Stadt gezogen sind und denken, so geht das Großstadtleben, das aufregend und wahnsinnig inspirierend finden, mich macht das mit meinen 38 Jahren quengelig, schlaflos und uffjedunsen. Aber nun ist Schluss!

Stammtisch war übrigens 1a. Ich freu mich auf das nächste Mal. Vielleicht ja schon im Dezember? Mal sehen.

Mittwoch, 9. November 2011

Stammtisch HEUTE!!!

Liebe Abkürzungsdamen, nur schnell, von unterwegs und per Telefon mit sterbendem Akku: ich freu mich auf heute abend um halb acht im Gloria. Bis dahin! Ich bin die mit den rötlichen Haaren und dem verwirrten Blick.

Dienstag, 1. November 2011

Nächster Stammtisch

Mit dem Telefon in der Ubahn postet es sich zwar sehr stylish, aber auch sehr anstrengend, deshalb ist gerade kein langes Geschnatter drin über meine Hormonellen Zustände, Segen und Fluch meiner Diätpläne, den nächsten Karriere-Ausweich-Schritt und dergleichen. Aber ich kann ja mal sagen, dass es mir leid tut, dass es mit dem im August, spätestens aber September geplanten Stammtisch nichts war und fragen, ob sich vielleicht einige Damen finden würden, die in dem Rest dieser oder in der nächsten Woche bereit wären. Danach fliege ich für zehn Tage weg, und wenn ich wiederkomme, geht es tatsächlich los mit dem ganzen Spritzenkrampf, und wer weiß, wie es mich diesmal erwischt? Deshalb würde ich anregen, die nächsten zehn Tage zu nutzen. Mein Vorschlag wäre: nächste Woche Mittwoch. Wäre jemand dabei? Wie immer im Gloria, bis ein besserer Vorschlag kommt?