Donnerstag, 4. Juli 2013

Stille. Tiefe, wohltuende Stille. Und damit höchste Zeit für etwas Geschnatter.

Heute ist der erste Tag nach sieben Wochen, an dem keine Handwerker kommen. Gestern hatten sie schon mal angetäuscht: der Vorarbeiter hat sich vorgestern mit der Ansage verabschiedet, morgen (also gestern) kämen sie erst mittags. Mit dem Ergebnis, dass L. und ich noch selig schlummernd und eingeknäuelt im Bett lagen, als es um halb acht klingelte und vier Handwerker samt ihren Lärmerzeugungsgeräten vor der Tür standen. Natürlich mussten sie als erstes ins Bad. Richtig fertig ist das hier noch nicht - wir haben noch keine echten Griffe an den Fenstern, zum Teil werden die Fensterbänke von kleinen Gummischnipseln in Position gehalten, sie haben die Austauschgriffe für die Balkontüren versehentlich mitgenommen, so dass meine Balkonpflanzen vertrocknen, wenn nicht wenigstens einmal täglich Regen runterkommt, und gestrichen werden muss das auch noch mal alles - aber die Sägerei, Nagelei und Hämmerei ist wohl erst mal überstanden. Und damit der Staub. Gestern habe ich das Gästezimmer gästefein gemacht in der Hoffnung, dass L. sich davon abhalten lässt, wieder all seine Sporttaschen und Dreckwäsche und Bügelwäsche und überhaupt darauf aufzuhäufen, und jetzt sitze ich zum ersten Mal seit Wochen am Esstisch mit Tee und Rechner ohne die Gesellschaft fremder Herren in Latzhosen um mich herum. Schöne Sache!

Nachdem es jetzt ja jede Sekunde vorbei sein kann mit erstens diesem ruhigen Zustand und zweitens dieser Schwangerschaft, habe ich mir überlegt, noch mal zusammenzuschreiben, was mir aufgefallen ist. Gelesen und gehört habe ich eine ganze Menge (wenn auch vermutlich nicht ganz so viel wie manche andere), einiges davon hat gestimmt, anderes war zumindest für meinen Fall Kokolores.

Für mich nicht wahr war:
Wasser in den Beinen und den Händen und überhaupt. Ich kann mir dafür noch nicht mal auf die Schulter klopfen, so gern ich das auch täte, denn eigentlich habe ich alles falsch gemacht: ich habe weiter trotz zu hohem Blutdruck (der allerdings durch Medikamente im Zaum gehalten wird) viel Salz gegessen, einfach weil mir Essen mit zu wenig Salz nicht schmeckt und ich sofort in die finsterste Stimmung gerate, wenn mir das Essen nicht schmeckt. Ich habe außerdem irgendwann im sechsten Monat aufgehört mit der Schwangerschaftsgymnastik und mir gesagt, dass Hundespaziergänge und Haushalt und Gänge zu Edeka und zurück reichen müssen. Ich hatte wohl einfach wieder mal Glück. Und dabei kenne ich gertenschlanke, große und sportliche Damen, die die letzten Monate ihrer Schwangerschaft vorübergehend (zum Glück. Immer vorübergehend.) zu gewaltigen Hüpfburgen aufgeschwollen sind. Bitte hasst mich nicht. Und wenn doch, dann kann ich euch jetzt schon versprechen, dass ihr entschädigt und auf eure Kosten kommen werdet, wenn ich vergeblich und halbherzig gegen den Schwangerschaftsspeck ankämpfen werde. Ich hab das Gejammer und Gequengel jetzt schon im Ohr.

Glück gehabt habe ich wohl auch bei ein paar anderen Schwangerschaftssymptomen: kein Streifen weit und breit, nur eine schwache linea nigra oberhalb des Bauchnabels (heißt die dann überhaupt auch linea nigra?) seit dem fünften Monat. Keine Haare an den Innenseiten der Oberschenkel und am Oberkörper. Keine seltsamen Sonnenflecken im Gesicht (vielleicht auch deshalb, weil ich zwischen April und Oktober das Haus nicht unter LSF 50 verlasse). Keine Krampfadern, keine Fußschmerzen und kein Sodbrennen. (Ich glaube inzwischen, ich werde irgendwann begraben, ohne je zu erfahren, wie sich Sodbrennen anfühlt. Vor ein paar Jahren hatte ich mal die Aufgabe, mir eine Kampagne für ein Mittel gegen Sodbrennen auszudenken. Das war schwierig, weil ich die einzige auf dem Job war, die nicht wusste, wie das ist.) Na, hasst ihr mich jetzt? Ich kenne das ja schon aus der Kinderwunschzeit, unerwünschte Nebenwirkungen lassen mich oft in Frieden. Weite Teile des "What to expect"-Buches konnte ich einfach überblättern, weil mir all die Fragen ("Was sind das für komische Dingsbumse auf meinen Beinen... wieso muss ich mich immer noch ständig übergeben... wann hört das auf mit XY an meinen Ohren...") überhaupt nichts sagten.

Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn: obwohl ich ein bisschen schlampig damit war, meine Calcium-Tabletten regelmäßig zu nehmen, und obwohl meine Fingernägel sich zeitweilig in Blätterteig verwandelt hatten, haben meine Zähne scheinbar keinen Schaden genommen. Mein Zahnarzt ist jedenfalls ganz zufrieden. Und das, obwohl ich während der Schwangerschaft deutlich mehr Bock auf Süßigkeiten hatte als jemals zuvor und dem auch nachgegeben habe.

Der Ehemann wird plötzlich zum Hausdiener, Masseur, Kuscheltier und Experten für Gynäkologie und Geburtshilfe: L. bleibt L., schwanger oder nicht. Weder hat er es sich zur Aufgabe gemacht, meine Ernährung zu überwachen und mich zum Mittagsschlaf zuzudecken, noch hat er sich in die Grundtechniken der Nackenmassage eingefuchst. Weil mir ersteres sehr Recht war, habe ich gerne auf letzteres verzichtet. Zumal sich das mit den Rückenschmerzen in erträglichen Dimensionen gehalten hat, sobald ich einmal von meinem Schreibtischstuhl weg war. Er ist einfach nicht der Typ dafür, und das ist völlig in Ordnung für mich. Eigentlich hätte ich mir das auch denken können, denn schon während der Kinderwunschzeit war er keiner von denen, die zu jeder Blutentnahme und zu jedem Zysten-Ultraschall mit müssen. Er freut sich, aber die ganz dicke Freude kommt eben dann, wenn das Kind da ist. Und bis dahin lässt er mich machen. Und es geht uns gut dabei.

Plötzlich sind Babys das Tollste und Wichtigste auf der Welt! Mein Verhältnis zu Babys im Allgemeinen hat sich nicht verändert. Ich bin ein bisschen neugieriger geworden und habe z.B. während der Kinderwagenentscheidungszeit mehr geguckt, was andere Mütter so durch die Welt schieben. Davon abgesehen freue ich mich auf meins und bringe den Babys anderer Mütter zwar Freundlichkeit und Wohlwollen, aber nicht diesen Enthusiasmus entgegen, den andere Schwangere wohl an den Tag legen. Vielleicht ändert sich das ja, wenn Würmchen erst richtig da ist. Ich höre sehr gerne zu, wenn sie von ihren Babys und der Geburt und den ersten Wochen erzählen, man weiß nie, was man noch lernen kann. Aber es ist immer noch so, dass mich die Begegnung mit einem Hundewelpen auf der Straße in größeres Entzücken versetzt als die Begegnung mit einem Baby. Was erst los wäre, wenn man in Hamburg mit jungen Giraffen, Elefanten oder Braunbären spazieren gehen würde! Seit ein paar Tagen hat lovefilm, das Filmleihportal meines Vertrauens, den Kinofilm "Babys" im Online-Angebot, das heißt, ich könnte ihn mir jetzt sofort angucken. Fällt mir nicht im Traum ein. Als er damals im Kino kam, war ich noch mitten in der Kinderwunschzeit mit ungewissem Ausgang, aber auch sonst hätte ich trotz begeisterter Kritiken niemals ein Ticket gekauft. Jetzt müsste ich doch die perfekte Zielgruppe sein. Bin ich aber irgendwie... nicht.

Gelüste. Einmal musste es unbedingt Toast Hawaii sein, auf den ich sonst gar nicht kann, und ich hatte öfter mal Lust auf Süßes, das mich sonst nicht interessiert. Aber davon abgesehen war es in der Schwangerschaft eher weniger wild als davor. Ich hatte schon unschwangere Zeiten, da musste ich in zwei Wochen sechs mal Spareribs zum Abendbrot haben. Oder habe mich tagelang nur von eingelegten Heringen, Hühnerfrikassee, scharfer Vietnamesischer Suppe oder Bohnensalat mit Schafskäse ernährt. Demgegenüber war ich während der Schwangerschaft manchmal regelrecht ratlos, worauf ich eigentlich gerade Hunger habe. Nur Chinesisch ging durchgehend gar nicht.


Für mich wahr war:
Arbeit wird irgendwann richtig, richtig schwer und anstrengend und zur Quelle einer Mini-Depression spätestens ab Sonntag Nachmittag. Ich konnte nicht mehr. Ich hätte mehr von mir erwartet, aber ich konnte nicht mehr. Und das schlug sich so vehement körperlich nieder, dass ich sogar schon kurz davor bin, bei mir an ein psychosomatisches Phänomen zu denken. Wie kann das sein, dass ich auf dem Weg zur Arbeit oder aus der Mittagspause zurück an den Schreibtisch regelmäßig umgekippt bin und das schlagartig vorbei war, sobald ich da raus war? (Gut, das hing vielleicht auch damit zusammen, dass ich gleichzeitig die Eisentabletten bekommen habe.) Ich hätte mich eher als eine von denen gesehen, die eines Tages im Meeting einen Blasensprung bekommen. Das war sowas von nicht so, und es hat mein Bild von mir und meinem Job und dem Zusammenspiel zwischen beiden ziemlich verändert.

Die Gefühlsachterbahn: Wer diesen Blog nicht Post für Post, sondern mehrere Posts hintereinander weg liest, wird sich in den letzten Monaten öfter mal an den Kopf gepackt und sich gefragt haben "Ja wie denn nun?". Manchmal reichte eine Stunde und null äußerer Anstoß, um von buddhahafter Ruhe zu grässlichen Vorahnungen und totaler Verzweiflung zu geraten. Richtig schlimm war das, so lange ich versucht habe, mir das zu verbieten und mich dagegen zu wehren. Dann kam nämlich zu all dem Haschmich auch noch die Angst, jetzt völlig durchzudrehen. Irgendwann habe ich eingesehen, dass das nun mal gerade so ist und auch noch eine Weile so bleiben wird, und da war es dann schon viel besser. Eigentlich wie während der 13 IVF-Warteschleifen. Richtig, fast genau so.

Der Kokon: der hatte viele Gesichter. Zum Beispiel, dass ich mich vor jeder Abendveranstaltung, egal wie sehr ich mich darauf gefreut hatte und egal wie viel Spaß ich dann doch noch da hatte, fast körperlich zwingen und aus dem Haus treten musste, um nicht in letzter Sekunde doch auf dem Sofa zu bleiben. Kam auch nur das kleinste äußere Hindernis dazu (Auto springt nicht an...) war es vorbei. Ich bin wochenweise komplett verspießert. Mein Traum von einem schönen Abend war irgendwann: um acht im Schlafanzug, dann mit einem Kräutertee ins Bett und im Internet eine alte Folge von Inspektor Barnaby angucken. Das war doch nicht ich! Doch, war ich offensichtlich doch. Auch die Freude, die ich plötzlich an solchen Aufgaben wie Wäsche sortieren und Rosen düngen hatte, das war auch nicht ich. Und entsprechend das tiefempfundene Grauen angesichts des Chaos, das die Handwerker hier wochenlang reingebracht haben.

Die Mütter-Konnegge: Mein erster Freund damals hatte ein Motorrad, und wenn ich hintendrauf saß, habe ich gesehen, Motorradfahrer grüßen sich, wenn sie sich zufällig begegnen. Schwangere tun das auch. Schwangere und Mütter sehr kleiner Kinder. Es ist manchmal nur ein Lächeln oder eine kleine schüchterne "Yay!"-Grimasse, aber sie tun es. Auf Parties fand ich mich immer öfter mit den Müttern oder den Schwangeren auf einem Sofa, und es war unfassbar, wie viel es da zu besprechen gab. Ich bin froh, dass das so von alleine passiert und ich nicht gegen meine Natur plötzlich in eine dieser fürchterlichen Gruppen muss. Was mich allerdings manchmal ein bisschen wundert: im echten Leben funktioniert es doch auch ganz gut, wieso geht es im Internet so oft schief und wird so schnell feindselig? Aber darauf haben schon ganz andere keine Antwort gefunden.

Kommt Zeit, kommt Babyklamotte: die zeitweilige Panik irgendwann zwischen siebtem und achtem Monat angesichts nicht vorhandener Ausstattung fürs Baby hätte ich mir sparen können. Wie Wichtelmännchen haben sich nach und nach Freunde und Familienmitglieder gefunden, die uns mit dem ganzen Kram förmlich zugeschüttet haben. Inzwischen sitze ich hier mit beispielsweise 50 Sommerstramplern in der Größe für Neugeborene, die Würmchen vermutlich gar nicht alle tragen können wird, bevor er eine Größe weiter ist. Außerdem haben die Wichtel uns einen Stubenwagen, ein Babybay, zwei Windeleimer samt sechs Ersatzfolienkassetten, eine ganze Batterie von Muttermilchfläschchen, eine Handpumpe, eine Wickelkommode, ca. 120 weitere winzigkleine Kleidungsstücke, einen Schiebewagen von Ikea, ein Tragetuch und einen Babybjörn, ein Töpfchen und diverse geruchsdichte Boxen rund ums Wickeln vor die Tür gelegt. Den Kindersitz habe ich im Netz bestellt, und zwar war der Wunschsitz auf der ersten Seite erst nach sieben Wochen lieferbar, aber schon die nächste Seite hatte ihn zum gleichen Preis sofort auf Lager. Den Wagen haben wir einfach so, wie er da stand, mitgenommen, auch hier deshalb null Lieferzeit. (Übrigens habe ich einen Tipp: im Baby one an der Alsterkrugchaussee steht seit Monaten ein von mir zeitweilig heftig umschlichener Bugaboo Chamäleon in der todschicken Ausführung dunkelblauer Korb - rote Räder. Er kostet nur 750 Euro. Will den denn wirklich niemand haben?) Was auch immer die bevorzugte Lieblingssorge während der Schwangerschaft ist, die Anschaffung von Babykram muss euch nicht um den Schlaf bringen. (Dufte, wie schlau und entspannt ich hinterher daherschwafeln kann, oder?)

Die Esoterik-Lawine: die ist leider, leider wahr für mich. Gut, meine Toleranzschwelle sitzt da auch sehr niedrig, aber es war in meinem Fall tatsächlich so, dass der Rest der Welt denkt, weil man schwanger ist, steht man plötzlich auf all den Kram. Ihr wisst schon, auf welchen Kram. Den, den ich nicht so mag. Ich hatte auch irgendwann keine Lust mehr, mich jedes Mal auf eine Diskussion einzulassen, sondern habe nur noch leer geguckt, bin an meinen "inneren Ort" gegangen (gute Vorübung für die Geburt, habe ich mir sagen lassen) und still für mich gedacht "Meschugge. Vollkommen drei-Sterne-meschugge. Einfach Lächeln, dann geht es hoffentlich schnell vorbei."

8 Kommentare:

  1. Liebe Flora,

    neben all der Freude für dich, L. und Krümel bin ich gerade schockiert: 13 IVF-Warteschleifen? OMG

    Da ich deinen Blog aber erst seit einem halben Jahr etwa lese, fehlt mir gewissermaßen ein Stück Film.

    Ich würde mich tierisch freuen, wenn du einmal kurz zurückblicken könntest und zusammenfasst, wie genau deine KIWU-Karriere verlaufen ist. Natürlich nicht auf den Tag genau, aber so im Groben. Wie viele IUI, IVF, Kryo etc.

    Ich selbst habe schon 5 IUI hinter und im Herbst die erste IVF oder ICSI vor mir.

    Liebe Grüße!

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  2. Da kann ich nur empfehlen, den Blog vom Anfang bis zum Ende zu lesen. Sehr lesenswert, es lohnt sich. Habe seit Wochen kein Buch in die Hand genommen ;-). K aus B.

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  3. Liebe Flora,

    ich freu mich so für Dich! Hab ich das eigentlich (außer die anderen drölfzig male) schon erwähnt?! Hach, ich freu mich!!! Und da es jetzt ganz bald los geht, wünsche ich schonmal alles Gute für die Geburt!

    Liebe Bummel Hummel,

    genau denselben Tipp hätte ich auch. Wie meine Vorschreiberin. Einfach mal gaaanz weit zurückblättern - es lohnt sich. Ich bin zum Ende meiner IVF-Zeit vor 4 Jahren (also schon ziemlich von Beginn an) über diesen Blog gestolpert und fand mich in vielen Beiträgen wieder und habe mich unsterblich in diesen Schreibstil verliebt. Seither bin ich hier Stammgast und wäre Hamburg nicht so weit weg, hätte ich auch schon längst am Stammtisch gesessen :)) Hier bloggt ein Mensch aus Fleich und Blut mit Leib und Seele - mit sehr subtilem und herrlich ironischem Humor. All das würde Dir in einer Kurzfassung entgehen ;)

    LG,
    Anita

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  4. Ha, die Eso-Welle. Das geht nach der Schwangerschaft (Ich schreibe es übrigens immer aus, liebe Kommentatorin von neulich *g*) dann mit Homöopathie für Baby und Mutter gleich weiter. Ich werde immer total erstaunt angeguckt, wenn ich sage, daß das nichts für mich ist, weil ich nicht daran glaube. Da kann mir nicht mal der Placebo-Effekt helfen. ;)

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  5. Nur €750! Das sind Dimensionen, in denen ich nicht denken kann!

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    1. Dann sei es den Damen gegönnt, die es können. Was für ein ausgesprochen blö*** Kommentar auf diesen Blogeintrag.
      Mein Kommentar hierzu ist vielmehr: Von Herzen alles Gute für die Geburt, liebe Flora, die Tage davor und die vielen wunderbaren Jahre danach! Ich danke Dir für Deinen Blog! Und ich freue mich für Euch! Yasmin

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  6. Ich lese auch seit ca. 6 Monaten deinen blog. Habe auch viel zurück geblättert und die anderen teile gelesen, du machst das richtig toll! Wir haben eine Tochter die jetzt 6 jahre alt wird und seit 5 Jahren warten wir auf ein das 2 Kind. Nichts tut sich..... leider!! Ich wünsche dir alles gute zur Geburt und hoffe das ich dann viele neue dinge von Dir , L und dem Baby höre !!! Lg Nina

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  7. Haare an den Oberschenkeln?! Bloß gut, daß ich das nicht wußte. Und meine Haare auch nicht.

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